NEU-be-GRÜN-det: Nicht leichter sondern anders!

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Leben und Handeln als Unternehmer im Wandel der Zeit

Wie frühere Erfahrungen als Gründer und damit verbundene Veränderungen in Sprache und Begrifflichkeiten zu verändertem Erleben und Handeln führt.

Dieser Beitrag stellt sicherlich einen ungewöhnlichen Ansatz der Reflexion in Bezug auf Gründungsphasen dar und doch spiegelt er für mich so viel Wahres und Aufrichtiges wieder.

Für mich stimmig, ich hoffe auch für den Leser nachvollziehbar.

Ich duze in diesem Beitrag meine Leser weil ich im Zuge der hier geschilderten Erfahrungen und Ansichten auf sehr persönliche Weise über Werte und Vorstellungen spreche wie es normalerweise nur bei Duz-Freunden der Fall sein dürfte. Wem das „too much“ ist, der steigt am besten gleich jetzt noch aus 🙂

Also ich heiße Dich willkommen auf einer „Tour“ durch das „Land der Gründungen und Begründungen“ natürlich bezogen auf geschäftliches und fachliches Miteinander um sinnvoll „gemeinsame Sache“ zu machen – eine Unternehmensgründung eben.

Wir beginnen zu aller erst mit einem Einordnungsversuch grundlegender Begriffe. Dabei biete ich ein paar Grundbegriffe an und stelle meine, damit verbundenen, Gedanken dazu dar. Von einer tragfähigen Definition darf hier noch lange nicht gesprochen werden.

Unternehmer (entrepreneur)

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revolutionär & wertvoll

Auf meinem Weg vom Jungspunt und Haudegen zum gesetzten Ehemann, Familienvater und „vollwertigen“ Gesellschaftsmitglied hat sich besonders in Sachen Grundeinstellung zum Unternehmertum allerhand getan. Getrieben von Überzeugungen, Begehrlichkeiten und dem schier unstillbaren Tatendrang war ich früher die Ausgeburt des „Vollgas“ und der „Karottenjagd“.

Mit einer gesunden Mischung aus „zu viel“ und „zu wenig“ stieg ich aus den ersten beiden Runden des Unternehmertums aus und widmete mich dem bürgerlichen Dasein als Ehemann und Familienvater. Den Unterhalt fürs Leben bestritt ich in dieser Zeit als hochdotierter Freelancer.

Mit dem vorigen „Zuviel“ war gemeint, dass ich nicht einfach linear weiter machen konnte und wollte. Mit dem „Zuwenig“ war die finanzielle Freiheit gemeint, denn weder Lust noch Bedarf zum „unternehmen“ verloren gingen.

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nachhaltig Schaffen

Langer Rede kurzer Sinn: Über die Zeit wurde aus äußerlichen Antrieben zum Unternehmertum mehr ein intrinsischer Instinkt.

Dabei verschärfte sich die eigene Vorstellung in Sachen „Unternehmer sein um Unternehmen aufbauen“ klar und radikal:

„Ein Unternehmer unternimmt das Notwendige und Hinreichende um die unternehmerischen Ziele zu erreichen.“

Einheit (unit)

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Form & Gestalt

Das Ganze ist mehr als seine Teile.

Begründet Mann oder Frau eine neue Einheit egal ob Firma, Verein oder anders gelagertes gemeinsames Wagnis (venture) so bildet sich über die Zeit ein „Gebilde“. Es entsteht ein bisher nicht existentes Konstrukt – es „korporiert“ quasi bildet also einen „Körper“ aus. Damit verkörpert es im Idealfall eine geeignete Basis für das gemeinsame Handeln und schafft die Möglichkeit, unabhängig vom Einzelnen, die gesetzten Ziele zu verfolgen.

Bestimmung (purpose)

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Sinn?

Es hat keinen Zweck eine Unternehmung zu gründen, eine Einheit zu bilden, wenn keine Absicht dahinter steckt.

Über die Jahre hinweg entwickelte sich mehr und mehr, getragen von Erlebnissen und Ergebnissen, eine Grundeinstellung bei mir:

Jede noch so planerisch perfekte Vorstellung des Geschäftszweckes und die gemeinsame Mission verändert sich. Sie mäandriert quasi über die Zeit.

Es bildet sich ein nicht zu unterschätzender „Drive“ der dann die wahre Bestimmung der Unternehmung zum Vorschein bringt.

Kundschaft (patronage)

Früher in der Rolle des Vertriebsleiters und Geschäftsentwicklers im Rahmen der ersten Unternehmungen war ich voll und ganz „auf Linie“. Soll heißen, ich stand zu 100% hinter den klassischen Aussagen zur „gesunden Geschäftsentwicklung“:

  • „Customer Is King“
  • „Ohne Kunde kein Geschäft“
  • „Der Verkauf zieht alles andere nach oben“
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Für jeden?

Und JA hat man keine Kundschaft so kommt es schwerlich zu einer erfolgreichen Umsetzung, denn eine fremd- oder wagnisfinanzierte Gründung ohne sinnvolle Umsatz- und Gewinnentwicklung ist das Gegenteil zu einer gesunden Unternehmung – auch heute noch!

Gewagte Worte in einer Zeit des Hyperkommerzes und des galoppierenden Technologie-Kapitalismus in dem gerade die fundamentalen Kennzahlen für viele Neugründungen scheinbar seit Jahren irrelevant geworden sind.

Doch auch hier dürfte schon vor geraumer Zeit das Verständnis an einem Wendepunkt angelangt sein und in den kommenden Jahren fulminant „weiterdrehen“.

Meine Ansicht geht hier jedoch radikal weiter:

Das Ziel einer Unternehmung sollte nicht auf Basis der Bedienung der Einzelinteressen von Kunden auf der einen Seite und Gesellschaftern auf der anderen Seite definiert werden. Denn Mitarbeiter, egal auf welcher Ebene, verkommen so zu schieren Werkzeugen, zum Mittel des Zwecks, der Human-Ressource eben. In letzter Konsequenz gilt dies sogar dann auch für Kunden.

Denn in einem profitorientierten, technokratischen Umfeld dürfte der Mensch, ob als Kunde oder Mitarbeiter mehr und mehr zu einem Kostentreiber und schwer planlbaren Störfaktor werden. Wer braucht schon Emotionen, Wünsche, Werthaltungen, Wankelmütigkeit, Entscheidungsscheu und andere ineffiziente Aspekte der menschlichen Natur?

Zu böse? Zu weit her geholt? Warten wir’s ab …


EINSCHUB:

Ich tippe auf eine Zukunft von vollautomatisierten, AI-basierten Helplines, Support-Systemen und Produktionsverfahren zur Ersetzung großer Teile von menschlichen Mitarbeitern und Bestell- & Einkaufs-Automaten und Automatismen auf der Kundenseite getrieben von den Innovationen im Bereich Internet-Of-Things und Industrie 4.0.

Es versteht sich von selbst, dass hier die führenden Technokraten und das Großkapital voll zuschlagen werden, denn so wird Business gemacht heute!


Jedenfalls spreche ich hier von der stringenten Aufteilung der „Beteiligten“, also den Interessensträgern und deren Rollen, Funktionen.

Hier sehe ich eine unaufhaltsame und sich beschleunigende Entwicklung:

Die Grenzen und Abgrenzungen zwischen den verschiedenen Rollen die zum Erfolg einer Unternehmung beitragen verschwimmen nicht nur – Nein! Sie bröckeln, scheinen mehr und mehr sinnentleert und lösen sich vielleicht gänzlich auf. Gehen also über in ein fein granuliertes und dynamisches vom Einzelnen jederzeit veränderbares Geflecht.

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Alles klar?

Noch spricht die Forschung und Fachliteratur von Mehrfachbesetzungen oder dualen Rollen, noch herrscht der Hype um kommerzielle Plattformen weil diese die linearen Geschäftsmodelle mehr und mehr ablösen werden.

Doch reines Wechseln der Rollen trifft den Punkt noch nicht ganz! Für mich geht es hier um die Schaffung einer ganzheitlichen Kundschaft, um die Schaffung von Werten und Sinn. Auf einer gemeinsamen Wertebasis und der geeigneten ethischen Basis entstehen Koordinations- und Kooperationsstrukturen die für alle eingebundenen Parteien „passen“, „stimmig“ sind und die gemeinsamen Ziele ermöglichen – unabhängig vom Einzelnen.

Schon heutige Unternehmen sind hier einer rasenden Entwicklung ausgesetzt, doch dürfte hier vieles noch massiver werden.

Ich gehe bei der Beschleunigung der Veränderungen jedoch davon aus, dass viele der bestehenden Wirtschafts- und Gesellschaftseinheiten nicht genug Mut, Flexibilität und Zielbestimmung haben werden um die notwendige Geschwindigkeit und Konsequenz aufzubringen.

Wir sollten daher die Entwicklungen in Sachen Koordination, Kooperation sowie Führung und Kontrolle (governance) eher bei neu entstehenden Wirtschafts- und Gesellschaftseinheiten untersuchen und zum Forschungsgegenstand machen.

Besonders der Begriff „Inhaberschaft“ (ownership of) wird hier einer der zentralen Aspekte auf allen Ebenen und von allen Seiten werden. Egal ob körperlich, monetär oder datentechnisch hier werden aus meiner Sicht die Karten gerade neu gemischt …

Erfolg (success)

Messbare Effekte, klare Ergebnisse, die Grundlagen um Erfolg feststellen zu können.
Doch ohne gesetzte Ziele (targets) und definierte Schwellenwerte (thresholds) ist eine Diskussion müsig und verläuft sich eine Beurteilung in Beliebigkeit.

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YES!

Nur wenn alle relevanten Aspekte einer Unternehmung ganzheitlich (holistically)  abgebildet, berücksichtigt und im Einklang sind, dann kann man von umfassendem Erfolg sprechen.

In fast allen Fällen heutigen „Wirtschaftens“ werden maßgebliche Aspekte der ganzheitlichen Zielerreichung gar nicht abgebildet. Man findet sie also nicht als harte, bewertbare Vorgaben in Form von Zielvereinbarungen und damit gibt es auch keine Belohnung zur Erreichung!

Die heutige Praxis externalisiert (externalizing) also einen Großteil der Risiken und negativen Auswirkungen einer Unternehmung. Diese Praxis stoßt mehr und mehr an seine Grenzen, verursacht wahrlich Akzeptanzprobleme.
Der Ansatz der CR, also Corporate Responsibility, dürfte hier noch viel zu kurz greifen.

Was ist da am Horizont?

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hungrig? durstig?

Die Kultur der einseitigen Profitmaximierung und sehr engen Erfolgsdefinition wird mehr und mehr auf Grund fehlender sozialer Akzeptanz zum scheitern verurteilt sein.
Nicht nur Kunden und unabhängige Außenstehende werden vermehrt rebellieren und sich abkehren oder Widerstand leisten.
Auch abhängige Parteien wie Mitarbeiter und Lieferanten dürften das bevorstehende „Dinosaurierer-Sterben“ noch forcieren.

Denn gerade sie als „Insider“ dürften ab einem bestimmten Punkt an Akzeptanzgrenzen stoßen um nicht komplett Gesicht, Verstand oder was auch immer zu verlieren …

Die Zukunft gehört einer völlig neuen Art von Unternehmern und Unternehmungen deren Definition von Erfolg, obwohl man das Wort noch gleich schreiben wird, nur noch einen winzigen Bruchteil an Übereinstimmung oder besser an Ähnlichkeit haben wird.

die-luecke-zwischen-wunsch-und-wahrheitBist Du noch da? Gut!
Hatte schon Bedenken, dass ich Dich vielleicht mit meinen exotischen und fordernden Definitionsversuchen verloren habe …

Nicht leichter und doch anders

„Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit.“
Sören Aabye Kierkegaard

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in Serie?

Wer dem Irrglauben erliegt, dass ein „Serienunternehmer“ es viel leichter hat als ein „Neueinsteiger“ der liegt gewaltig falsch.

Jeder der bereits einen „Erfolg“ hinter sich hat kennt das Gefühl der Selbstüberhöhung und Selbstüberschätzung nur zu gut.

Es ist schon schwer genug sich von einem errungenen Erfolg und dem damit erreichten Ergebnis wieder „zu erholen“ sprich den Absprung zu schaffen. Doch um ein Vielfaches ist es schwieriger wieder „unten“ zu beginnen ohne auch nur die leiseste Ahnung oder gar Garantie zu haben ob und wann ein nächster Erfolg eintreten wird.

Und genau an diesem Punkt will ich die „Andersartigkeit“ der Gründererfahrung von heute, morgen und jeder zukünftigen ansetzen.

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Im Fluß

So wie ein Fluß durch die Bewegung des Wassers in jeder Sekunde ein anderer ist und sich immer wieder erneuert und doch den gleichen Namen trägt so erlebe ich die unternehmerische Erfahrung immer wieder auf’s Neue!

Gut, schlecht? Das ist nicht die Frage!

„Der Weg ist das Ziel.“
Konfuzius

Ein Ausspruch der über viele Jahre zu heftigen Diskussionen geführt hat!

Denn nicht alle stimmen dem zu! Führt denn nicht der Weg zum Ziel? Nimmt man nicht nur deshalb die Mühsal auf sich um letztendlich die Belohnung im Ziel zu erhalten?

Sicher: Man muss den Weg gehen und auf dem Weg ergeben sich allerlei wertvolle Erfahrungen die einem den Weg „versüßen“ und doch ist man auf dem Weg um das Ziel zu erreichen!

Wetter Wind Wechsel Richtung Klarheit

Richtungswechsel?

Egal wie tugendhaft und zielstrebig man sich dem Weg widmet, ohne klares, eindeutiges Ziel wird es schwierig. Ändert sich permanent das Ziel so wird der soeben noch geprießene Weg zur immerwährenden Mühsal. Das ganze kommt der Arbeit des Sisyphos nahe und führt doch zu nichts, oder?

Ich will die mögliche Dialektik an dieser Stelle schnell wieder verlassen und mit meiner aktuellen Sicht auf die Dinge fortfahren …
Wer sich trotzdem intensiv dafür interessiert, bitte:
psychopoesieportal.de ziel-weg-dialektik

Erfolg unternehmen

Ja ich weiß, das klingt schon gar nicht mehr nach einer klassischen Unternehmung und schon gar nicht nach ein einem greifbaren Modell. Und doch stecken dahinter klare Erfolgsmuster und noch weit tragendere Organisations- und Strukturerkenntnisse.

Natürlich sind die nun folgenden, zusammengetragenen Ansichten nicht die Ausgeburt der Weisheit sondern fußen auf vielen Jahren an bodenständiger Praxiserfahrung. Doch habe ich versucht diese mit unnachgiebigem Lesen und dem Austausch mit Praktikern und relevanten Größen auf diesem Gebiet zu kombinieren.

Alles in Allem habe ich mich über viele Jahre darauf konzentriert die selbst erlebten „Gründungsphasen“ und die Erfahrung anderer Gründer dabei bewußt zu reflektieren. Die sich dabei ergebende Vielzahl an Herausforderungen, Pleiten, Pannen und gelegentlichen Durchbrüchen führten zu einer umfassenden Umwälzung meiner Ansichten in dem Punkt was Erfolg und Sinnhaftigkeit einer Unternehmung ausmacht.

Immer wieder stellt also das Unternehmen „Erfolg haben“ eine frische und herausragende Aufgabe dar. Doch unter Berücksichtigung der gewandelten Zielsetzungen, Rahmenbedingungen und vor allem den eklatanten Umbrüchen in der heutigen Zeit kann davon ausgegangen werden dass sich die Grundregeln des Unternehmertums bereits heute heftig verschoben haben und sich noch gravierend anders in den nächsten Jahrzehnten darstellen werden.

Ich habe die griffigsten Aussagen dazu hier in kernige,
ja provokative Statements eingebettet:

„Ego- und profitgetriebene Einzelunternehmen suggerieren Leben wo der Tod Einzug hält“

Die einseitige Ausrichtung auf persönlichen und monetären Erfolg für die „Interessensträger“ oder besser Inhaber ist das eine Auffällige.
Die zweite Auffälligkeit ist die verschlossene, hierarchische und oft starr fixierte Art und Weise der Aufteilung in Form von Rollen, Funktionen und Anteilen. Davon abgeleitet ergeben sich sämtliche Rechte und Pflichten in eng definiertem Maße – könnte man meinen.

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Ich und die „anderen“

Dass beide Auffälligkeiten dann oft bis zur „Todesfolge“ des Konstrukts konsequent „durchgezogen“ werden um Einzelziele zu erreichen spricht hier oft Bände.

Bei all den heutigen, „modernen“ Flexibilisierungs- und Lockerungsversuchen dürfte trotzdem die erkannte Notwendigkeit und die gelebte Realität noch mehr als weit auseinander liegen.

Die „Kultur“ des Haifischbeckens zeigt sich nicht erst in extremen Insolvenz- und Betrugsfällen.
Weit vorher und niederschwelliger blitzen und „funkeln“ Aspekte davon fast schon flächendeckend und nötigen zu noch schärferen Regelungen und Maßregelungen um ein „geregeltes Miteinander“ aufrechtzuerhalten.

„Gemeinsame Werte & Ziele vereinen. Die verschiedene trennen. Ist das so?“

Egal ob es sich um soziale, ökologische, kulturelle oder spirituelle Diskrepanzen handelt. Dem Grunde nach dürfte die industrielle Gleichmache in Bezug auf Aufgabenerfüllung in Wirtschaftseinheiten immer weniger dem entsprechen was der Einzelne für sein eigenes Erleben anstrebt und als wohliges Miteinander empfinden dürfte. Heutige Erhebungen zur Arbeitsplatz-Zufriedenheit oder den Kriterien der Jugend für ein zukünftiges „Arbeitsumfeld“ zeigt sehr schnell: Da brodelt es gewaltig …

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Ein Himmelreich für ein Schneckenhaus

Betrachtet man das ganze systemisch so finden sich Muster hinter den unzähligen Symptomen. Nicht nur in heutigen Unternehmen sondern auch in NGOs und sogar kleinen Vereinen und Vereinigungen knirrscht es kräftig im Gebälk. Warum?

Die heute mehr und mehr von der Kommerzialisierung getriebene und der „Professionalisierung“ verschriebene Art zu führen und Ziele zu verfolgen resultiert in fast schon entartete Umgangs-weisen und überbordende Konflikte zwischen den Beteiligten.

Die innere Kündigung, ein Rückzug oder zumindest eine Sparflammenstrategie mit Pflichterfüllungscharakter nimmt flächendeckende Züge an.

In Sachen Energie-Einbringung dürften immer niedrigere Schwellwerte messbar sein – eine häufige und natürliche Folge daraus!

„Persönliche Chancennutzung und konzentrierter Überfluß steht allgemeinem Mangel und gemeinschaftlichen Risiken gegenüber“

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Wunderbare Welt!

Einseitige fast schon blinde Zielverfolgung auf Basis persönlicher und kurzfristiger Belohnungsmechanismen.

So oder ähnlich würde ich die völlig fehlgeleiteten Allokationen von Energie, Zeit und Geld genannt „Investitionen“ beschreiben die ich heute zu großen Teilen von statten gehen.

Fast ausschließlich die Interessen einzelner Interessensgruppen setzen sich im Zuge der heute etablierten Entscheidungs- & Führungsstrukturen des Groß- und Kleinkapitals durch.

Einseitig und eindimensional profit-orientiert oder fast schon mit einer Regelmäßigkeit aufgebläht und zur „Schlachtung“ also dem Ausstieg vorbereitet.

So ziehen Einzelakteure und ganze „Horden“ von Interessens-Träger ohne Sinn und Verstand mit Ihren Kapitalien „durch die Häuser“ und hinterlassen Brandherde von unvorstellbarem Ausmaß.

Auch das finden Sie ist eine Verzerrung und Schmähdarstellung? Hm … wäre mir auch lieber …

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Mangel? Probleme? Wo?

Wer durch Verdrängung oder fehlendem Bewußtsein nicht nachvollziehen kann was hiermit gemeint ist, für den habe ich ein paar Stichwörter zusammengetragen.
Diese dürften helfen durch kurze, knackige Google-Recherchen schnell „auf Touren“ zukommen:

  • Endliche Ressourcen & Artensterben
  • Menschenrechte
  • Sozialwirtschaft & Realökonomie heute
  • Privatisierung & Landraub
  • Umweltkatastrophen
  • Kriegsgeschehen & Kriegsindustrie
  • GDP versus gefühlter Wohlstand – wie reich sind wir wirklich noch?
  • Collective Paralysis und deren Symptome von Dauermüdigkeit und heftigeren psycho-somatischen Erkrankungen
  • Hilflosigkeit & fehlende Mitbestimmungsrechte

und nicht zuletzt eines meiner Lieblingsthemen da draußen:

Transhumanismus & Marsbesiedelung sowie andere wahnhafte „Endlösungsansätze“
zur unendlichen Steigerung des technokratischen Kapitalismus ohne Sinn und Verstand für Natur, Mensch und das Leben an sich.

„Nimmt die Pervertierung ihren Lauf oder sieht man schon Licht am Ende des Tunnels?“

Ja und Ja!

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es ist kompliziert und doch klar!

Die Pervertierung sprich Zuspitzung und Kulminierung des Technokapitalismus‘ geht weiter auch wenn die Widerstände und Begrenzungen durch Mensch und Natur zur Vermehrung und Steigerung von Konfliktpotential führen.

Die exponentiell sich steigernden Möglichkeiten auf Basis verfügbarer Ressourcen, sich rasend schnell entwickelnder Technologien und unermesslicher Geld- & Vermögensreserven bei stetiger Konzentration auf wenige, tatsächliche „Player“ dürfte noch auf Jahre hinaus den systemischen Kesseldruck in Bezug auf die soziale und natürliche Substanz erhöhen.

Doch auch das Ende des Tunnels leuchtet stärker, denn täglich kommen neue, vielversprechende Signalfeuer (beacons) dazu.

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Licht!

Neben den klassischen Staats- und Unternehmensstrukturen und deren hierarchischen Kontrollmechanismen und dem überbordenden Konkurrenzgerangel auf Basis „freier“ Märkte bilden sich seit längerem neue Netzwerke.

Auch früher gab es „das“ schon nur entweder weniger formell und offen erkennbar oder durch den „natürlichen“ Gang des Wirtschaftstreibens zunehmend mit heutiger Profitorientierung zersetzt.

Deshalb konzentriere ich mich hier auf die neuen „Erscheinungen“ und Möglichkeiten.

Diese neuen „sozialen Märkte“ sind zwar noch zarte Pflänzchen und oft genug noch von alten Entscheidungs- und Realisierungsstrukturen durchzogen und beeinflußt (Wagniskapital finanzierte Startups, Stiftungen und NGOs, …), doch sieht und hört man genau hin, so sind unzählige Verhandlungen und Aushandlungen in die richtige Richtung dabei – die Ansätze stimmen!

Eine schiere Welle und Flut an Co-Lokationen, Co-Kreativen, Co-Laborierenden und Co-Operierenden bilden eine Bewegung hin zu einem Ganzen.

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Da fügt sich was zusammen …

Alle diese Teilbewegungen und Teilaspekte fügen sich mehr und mehr in ein komplett anderes „Ökosystem des Miteinanders“.

Egal welche Versionsnummern für Kommunikation, Vernetzung, Gesundheit, Produktion oder sogar dem Glauben aktuell noch zu vergeben sind (Web 2.0, Health 3.0, Industrie 4.0, …, Gott 9.0)
die Veränderungen dürften weder linear, noch graduell oder gar „harmonisch“ Schritt für Schritt daher kommen. Es dürfte weit stürmischer und turbulenter werden …

Alles im Wandel

Auch wenn ich nicht so ganz daran glauben kann, dass der hier betroffene CEO und dessen Weltkonzern sich auch innerlich vom Saulus zum Paulus gewandelt hat so dürfte es doch symptomatisch für die aktuellen Umwälzungen sein und einen mehr als nur deutlichen Fingerzeig darstellen:

Die Wandlung Vorher/Nachher

Die Wandlung der „Geschäftswelt“ ein augenfälliges „Vorher“/“Nachher“

Die Zukunft wird nicht nur sektorübergreifend neue Koordinations- und Kommunikationsmuster hervorbringen. Sämtliche Grundregeln einer mangel-getriebenen Wirtschafts- und Handlungsweise und den daraus resultierenden Hortungs- und Konkurrenzexzessen werden einer neuen Denke und einer neuen Welt weichen, ja weichen müssen!

„In der Mitte von Schwierigkeiten liegen die Möglichkeiten.“
Albert Einstein

Neue  Ansätze für eine neue Zeit

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Schau genau!

Aufmerksamkeit und Energie fließen bereits heute bei den wirklichen „Machern unserer Zukunft“ in ganz andere Bahnen.

Wen meine ich damit?

Ich meine damit jene die etwas bewegen und sich selbst dabei hinten anstellen, weil sie die Zeichen der Zeit schon lange erkannt haben.

Diejenigen folgen dabei drei grundlegenden Intentionsmustern:

  • Beobachten
  • Verinnerlichen & reflektieren
  • Umsetzen

Hier ist der wichtigste Aspekt, dass im Zentrum nicht mehr der isolierte Erfindergeist und dessen überhöhtes Selbst steht.

Auch die Koriphäen im Elfenbeinturm der Genialität werden es nicht mehr sein die das schier Unmögliche schaffen werden.

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Die Welt wird kleiner

Nein die vom Einzelnen fast undenkbaren Lösungen und von wenigen kaum realisierbaren Umsetzungen entstehen in einer neuen Form der schöpferischen Selbstlosigkeit.

Ein ganzheitliches, koordiniertes Ganzes das aus hochdynamischen, neuen Koordinations-, Kommunikations- und Kooperationsgebilden bestehen wird.

Nein ich meine damit nicht die schier allwissende, künstlich überhöhte Singularität der Technokraten-Spinner! So einfach dürfte und sollte es nicht strukturiert sein – bitte, bitte, bitte!

Der Einzelne / die Einzelne geht dabei nicht nur an die Grenzen der eigenen Möglichkeiten sondern begrenzt auch bewußt Einflußnahme und Eigennutz – nimmt sich bewußt zurück zum Wohle aller.

DAS IST WAHRLICH RADIKAL UND DIE ZUKUNFT!

Und genau hier beginnt für mich das Wunder durch Erfahrung und der Orientierung an starken ethischen Werten:

Der Einfluß auf Begriffe, ja die Sprache an der damit völlig veränderten Sichtweise auf Dinge und Handlungsmöglichkeiten  …

Der Mensch das soziale Wesen

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Bist Du dabei?

Wer wirklich etwas in den nächsten Jahren bewegen will geht an die eigenen Grenzen aber eben nicht mit dem Ansatz des „Workaholics“ zur Schaffung unermesslichen, persönlichen Reichtums oder auch nur zur Erhaltung des Status-Quo auf Biegen und Brechen!

Nein!  Wer wahrlich „Kapital“ schlagen will aus den heutigen, sich beschleunigenden und auftürmenden Entwicklungen der kann und sollte nur zu einem Schluß kommen:

Wir sitzen alle im selben Boot!

Was will ich damit sagen?

Wir brauchen eine neue Zeit in der Kapital und Kapitalaufbau ganzheitlich definiert und gehandelt wird!

Mutter Natur ist unser aller natürliches Kapital, der Mensch, seine einzigartigen Werte und das kooperative Miteinander ist unser soziales Kapital.

Wer dieses Grundverständnis akzeptiert, versteht und verinnerlicht wird jetzt und in Zukunft nie wieder den engstirnigen Fehlleitungen des heute etablierten technokratischen Kapitalismus erliegen können.

Nicht zentraler Machtaufbau
oder Privatisierung und Hortung von Kapitalien
sind die Zweckbestimmung einer Unternehmung
sondern die gemeinschaftliche Mehrung von Kapital
in obigem, hollistischem Sinne zum Wohle aller!

Lasst uns die Hindernisse aus dem Weg räumen, die da sein könnten:

  • Zweifel
  • Beurteilung
  • Verurteilung
  • Zynismus
  • Angst
  • Neid
  • Egoismus

Lasst uns die Art und Weise wie wir Denken und Handeln verwandeln, sodass wir zu einer Zeit der Fülle und der grenzenlosen Möglichkeiten dazugehören.

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Schon erkannt?

Nicht nur solch wagende Vordenker wie Jeremy Rifkin oder Peter H. Diamandis nehmen dieses Wort – Fülle (abundance) – mehr als nur einmal in den Mund.

Auch weniger bekannte Geister wie Ashley Good oder Arun Wakhlu stehen für eine neue Art des Denkens.

Grundlage dazu bilden die völlig veränderten Rahmenbedingungen unserer heutigen Zeit.

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Nicht die Möglichkeiten mit Füßen treten!

Wer hier noch eingesperrt in klar abgegrenzten Wirtschaftseinheiten wie Firmen oder Staaten steckt und dabei Macht, Status und Reichtum der Wenigen kontrolliert dem dürfte die galoppierende, aktuelle Entwicklung wahrlich das Fürchten lehren!

Allen anderen wünsche ich die Kraft, die Offenheit und den Willen  die eigenen, persönlichen Begrenzungen aufzulösen und in eine Zeit des „Gesundschrumpfens“ und „Heilsamen Weniger ist Mehr“ zu finden …

Noch haben wir so viele Möglichkeiten das Richtige umzusetzen.
Gemeinsam mit vereinten Kräften!

Lasst uns wieder zu Menschen &  Co werden …

HEUREKA


Anmerkungen im Nachgang

Du frägst dich jetzt bestimmt was das alles mit meiner Grundhaltung zu Unternehmertum und meinen gemachten Erfahrungen hat und vor allem wie es zu so einem Schluß kommen kann.

Nun gut ich versuche es in der Wandlung meines Selbstverständnisses aufzuzeigen:

Früher, genauer nach den ersten beiden Gründungen hätte ich mich wohl als Serienunternehmer und Erfolgsmensch bezeichnet.
Und sicherlich war da nicht nur ein Quäntchen Wahrheit dran. Die Gefahr der Selbsterhöhung, der Ansatz von „was schaffe ich als nächstes“ war nicht von der Hand zu weisen.

Dass dabei sehr häufig Erfolg im klassischen Sinne und persönliche Ziele im Vordergrund standen dürfte hier eine der herausragendsten Auffälligkeiten gewesen sein.

Über die Jahre hinweg durfte ich dann als Ehemann, Familienvater und mehr und mehr bodenständiger Erdenbewohner einen wohligen Stand in einem der sichersten Gebiete auf unserem Planeten verbringen.

Diese Zeit war geprägt von persönlichem Wohlstand in allen Belangen.

Widmet man sich dann mit der gewonnenen Grundhaltung und ausgestattet mit unternehmerischem Geist – also Grundneugier, Motivation und Ergebnisoffenheit – den unternehmerischen Möglichkeiten der Zukunft,  so resultiert daraus eine gänzlich andere Art und Weise und ein anderes Grundverständnis für die offen liegenden Potentiale.
Ich könnte jetzt unfair anderen gegenüber oder auch nur selbstgerecht mir gegenüber argumentieren und so einiges an ego-bezogene Erfahrungen auspacken. Alles in allem würde ja doch nur herauskommen: Das Positive und die lieben Menschen sind näher gekommen und wichtiger geworden!

Doch hier will ich es weit fokussierter beantworten:

Aus dem hingebungsvollen Unternehmertum und dem kritischen Studium des mich umgebenden Techno-Kapitalismus entwickelte sich in mir eine völlig neue Symbiose die nach Umsetzung förmlich bettelt.

Die passende Grundhaltung dazu habe ich in den letzten ereignisreichen Monaten mit Hilfe vieler internationaler Impulse auf englisch für mich zusammengefasst:

Through work, creativity, persistence and luck I seek decent living for all of us in our digital era.

Based on my personal values and lead by strong ethics I am pioneering technology and will further nurture social fabics.
All in all I believe in my abilities to thrive sustainable innovations through cooperating with valued people and mother nature.

By deceptively small steps and constant renewal in a resilient and responsible way I foster the rise of a whole new economic ecosystem. This is my motivation and in my view an achievable goal for our society.

SOCIETY AND MOTHER NATURE IS FACING DELICATE QUESTIONS
LET’S FACE THEM BY BOLD CO-OPERATION!


Inspirationen, Quellen und interessante Adressen im Netz

Platformed INFO: „Users or customers?“
platformed.info – users-customers

Your Article Libary COM: „Dual Role of Customers as Producers and Users of Service“
yourarticlelibrary.com dual role

Sonja J. Hafner
Sisyphus und Machiavelli bei der Arbeit:
Ganzheitliche Produktionssysteme zwischen Mythen und Realitäten

ssoar.info ssoar/handle/document/32459

Hannes von Holt
Sisyphos: Oder das Ende der Ewigkeit
sisyphos org

New World of Work ORG: „Entrepreneurship Education“
newworldofwork.org entrepreneurship-education

New Society COM: „History of Sharing“
newsociety.com var/storage/blurbs/9780865717466_excerpt PDF

Medium COM: „Kill Capitalism before it kills us“
medium.com @discomfiting/kill-capitalism-before-it-kills-us-fe23d10f6243#.ovdp1jd3m

Alternet ORG: „4 Creeping Ways Capitalism is killing us“
alternet.org economy/4-creeping-ways-capitalism-killing-us

The Guardian COM: „The end of capitalism has begun“
theguardian.com books/2015/jul/17/postcapitalism-end-of-capitalism-begun

You Tube COM: „Capitalism is killing the planet: How can we fight back“
youtube.com watch?v=pusXgTUGQIU

Market Watch COM: „10 explosive bubbles that will kill capitalism“
marketwatch.com story/10-explosive-bubbles-that-will-kill-capitalism-2012-07-03

Horizont NET: „Googles brave neue Welt und ihre Bruchstellen“
horizont.net marketing/nachrichten/SXSW2016-Googles-brave-neue-Welt-und-ihre-Bruchstellen-139374

Entrepreneur COM: „Mark Zuckerberg: Entrepreneurship is about creating change, not just creating companies“
entrepreneur.com article/278128

FT COM: „Digital-savvy millenials‘ future riches draw suitors“
Research shows they prioritise ethical concerns and lack faith in the investment industry
ft.com content/66e29aea-7f1f-11e6-8e50-8ec15fb462f4

Forbes COM: „How social entrepreneurs change the world“
forbes.com sites/stevedenning/2015/10/13/how-social-entrepreneurs-change-the-world/#5ae530b7663a

Motivational Memo COM: „How to create beyond riches – secrets of the future wealthy“
motivationalmemo.com how-to-create-beyond-riches-secrets-of-the-future-wealthy

New Society Publishers: „Tools for a world of change – Books to build a new society“
newsociety com

BK Connection COM: „Leading from the Emerging Future“ Excerpt PDF
bkconnection.com/static/Leading_From_the_Emerging_Future_EXCERPT PDF

Otto Scharmer COM: „Leading from the Emerging Future“
From Ego-System to Eco-System Economies
ottoscharmer.com Boston_HRLF_Dec_2014h PDF

The Week COM: „2016 is the year of paralysis in the face of certain disaster“
theweek.com articles/634227/2016-year-paralysis-face-certain-disaster

3SAT DE: „Weniger ist mehr – Vom Trend, mit Nichts glücklich zu sein“
3sat.de page/?source=/dokumentationen/178127/index

degrowth DE: „Was ist degrowth?“
http://www.degrowth.de/de/

Go Feminin DE: „10 Gründe warum wir auf Ego Männer gerne verzichten“
gofeminin.de liebe 10-grunde-warum-wir-auf-ego-manner-gerne-verzichten-s424082

Verbundenheitstraining DE: „Beziehungstipps – Das Ego ist Ihr Selbstkonzept Angst-Liebe“
verbundenheitstraining de beziehungstipps-das-ego-ist-ihr-selbstkonzept-angst-liebe

Zeitblüten COM: „Zitate Albert Einstein“
zeitblueten.com news/zitate-albert-einstein

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heinzhafner

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Veränderung Change der Prozess und die Kompetenzen für eine permanent rollierende Welt

Veränderung ist die neue Konstanz

2016-02-17 01:33:38
heinzhafner

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nie_zuspaet_fuer_neues_entwickler_in_spaeten_jahren_alles_ist_moeglich_heinz_j_hafner

Nie zu spät für Neues

2015-10-06 21:50:49
heinzhafner

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Herz im Schnee

Herzkultur

2019-12-18 13:05:36
heinzhafner

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Der bequeme Stuhl versinkt langsam

Das Gleichnis vom Stuhl am Sandstrand

2018-09-11 13:07:54
wpmaghjhadmin

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Natur versus kuenstliche Welt in Zukunft mehr Maschinen als Menschen und Tiere

Maschinen, volle Kraft voraus!

2018-07-19 17:32:22
heinzhafner

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